Wie bereits im Intro angesprochen, sollte man beim Linkaufbau einige Dinge beachten. Das Wichtigste ist eine saubere Abgrenzung von Linkspammern. Jeder möchte bei Google ganz oben stehen. Also versuchen manche, auch Seiten in den SEPRS nach oben zu bringen, die dort eigentlich nichts verloren haben. Dies kann man dadurch erreichen, dass man unheimlich viele Backlinks auf eine Seite generiert oder auch kauft. Das schmeckt Google natürlich gar nicht. Schließlich wird dadurch das ganze Prinzip des Rankings umgekehrt. Eine gute Seite hat viele Backlinks, so ist es von Google gedacht. Der Spammer denkt sich aber: Eine Seite mit vielen Backlinks ist gut. Jedoch wird die Seite ja nicht wegen der vielen Backlinks besser, sondern eigentlich ist es ja eben genau anders herum. Weil der Inhalt gut ist, verlinken viele auf diese Seite.
Linkspamming gefährdet also Googles höchstes Gut: vernünftige Suchergebnisse. Es ist nachvollziehbar, dass Google versucht, diese Techniken zu erkennen und diese auch entsprechend bestraft. Das Problem an den Strafen (penaltys) ist, dass es hier kein Verfahren gibt. Wer von Google erwischt wird, dessen Ranking wird verschlechtert. Im schlimmstes Fall fliegt man ganz aus dem Index. Also sollte man beim SEO immer darauf achten, dass man „anständig“ bleibt.
Macht Linkbuilding dann überhaupt noch Sinn? Schließlich möchten Sie ja nicht als Linkspammer aus dem Index fliegen. Nun, metaphorisch gesprochen ist das so wie bei einem Bewerbungsgespräch. Sie ziehen sich wahrscheinlich einen Anzug an. Auch wenn Sie sonst keinen tragen und vielleicht in dem Beruf später nicht jeden Tag einen brauchen. Man möchte eben einen guten Eindruck machen. Komisch wird es dann eben nur, wenn man anfängt, von seiner Promotion zu reden, obwohl man nie eine Uni besucht hat. Das würde einem der potentielle Arbeitgeber sicherlich sehr übel nehmen.
Die von mir im folgenden Kapitel vorgestellten Maßnahmen passen eher zum Anzug. Es gilt hier zu prüfen, dass Sie das Potential, das Ihre Seite bietet, voll ausschöpfen. Von Tricks bei denen Sie selbst schon ein fragliches Bauchgefühl haben, rate ich entschieden ab. Wie gesagt, was hilft es, wenn Sie dadurch kurzfristig ein tolles Ranking bekommen und anschließend für sechs Monate aus dem Index fliegen.
Um nicht als Linkspammer in Verdacht zu kommen, reichen im Prinzip drei einfache Regeln.
Linkspamming gefährdet also Googles höchstes Gut: vernünftige Suchergebnisse. Es ist nachvollziehbar, dass Google versucht, diese Techniken zu erkennen und diese auch entsprechend bestraft. Das Problem an den Strafen (penaltys) ist, dass es hier kein Verfahren gibt. Wer von Google erwischt wird, dessen Ranking wird verschlechtert. Im schlimmstes Fall fliegt man ganz aus dem Index. Also sollte man beim SEO immer darauf achten, dass man „anständig“ bleibt.
Macht Linkbuilding dann überhaupt noch Sinn? Schließlich möchten Sie ja nicht als Linkspammer aus dem Index fliegen. Nun, metaphorisch gesprochen ist das so wie bei einem Bewerbungsgespräch. Sie ziehen sich wahrscheinlich einen Anzug an. Auch wenn Sie sonst keinen tragen und vielleicht in dem Beruf später nicht jeden Tag einen brauchen. Man möchte eben einen guten Eindruck machen. Komisch wird es dann eben nur, wenn man anfängt, von seiner Promotion zu reden, obwohl man nie eine Uni besucht hat. Das würde einem der potentielle Arbeitgeber sicherlich sehr übel nehmen.
Die von mir im folgenden Kapitel vorgestellten Maßnahmen passen eher zum Anzug. Es gilt hier zu prüfen, dass Sie das Potential, das Ihre Seite bietet, voll ausschöpfen. Von Tricks bei denen Sie selbst schon ein fragliches Bauchgefühl haben, rate ich entschieden ab. Wie gesagt, was hilft es, wenn Sie dadurch kurzfristig ein tolles Ranking bekommen und anschließend für sechs Monate aus dem Index fliegen.
Um nicht als Linkspammer in Verdacht zu kommen, reichen im Prinzip drei einfache Regeln.
- Bauen Sie ihre Links langsam und stetig auf. Keine normale Seite bekommt auf einmal 500 Backlinks und dann drei Monate lang keine. Eine gute Faustformel besagt, die Anzahl der Backlinks sollte monatlich nicht mehr als 10% ansteigen. Sofern Sie noch unter 50 Backlinks liegen, darf das Wachstum auch etwas darüber liegen.
- Achten Sie auf eine gleichmäßige Verteilung Ihrer Links hinsichtlich der PageRanks. Hat eine Webseite nur drei Backlinks von Seiten mit Pagerank 6-8 ist das schon schwer verdächtig. Nehmen Sie daher ruhig auch Backlinks von Seiten mit kleineren Pageranks ins Portfolio. Achten Sie aber bitte auf die Qualität. Schrottseiten und unseriöse Seiten senken Ihren Trust und gehören nicht ins Portfolio.
- Achten Sie auch auf den Linktext. (Der Text der auf der Seite sichtbar ist) Viel gelobt sind sog. Keyword Links, als Links welche nicht den Firmennamen sondern ein Schlagwort im Text haben. Diese Links sind in der Tat gut. Aber: Keine (seriöse) Webseite hat nur Keywordlinks. Achten Sie daher darauf, dass max. 20% Ihrer Links Keywordlinks sind. Der Rest sollte Ihren Firmennamen und oder die Domain enthalten. Ebenso ist es natürlich gut, wenn themenspezifische Links direkt auf eine Unterseite bzw. eine Produktkategorie zeigen. Allerdings sollten 50% Ihrer Links auf die Startseite zeigen. Auch das ist einfach normal.
Entscheidend ist auch, dass Sie Ihre korrekte URL verwenden. Viele Seiten sind meist mit und ohne www in der URL erreichbar. Ich empfehle hier immer, auf die Subdomain www zu linken (bspw. www.scireum.de ). Wichtig ist es hier zu verstehen, dass obwohl man auf der gleichen Seite landet, es für Google zwei verschiedene Domains sind. Daher auf jeden Fall immer einheitlich. Entweder immer mit www oder eben immer ohne. Wie bereits erwähnt, ich empfehle immer mit www.
>> zum nächsten Kapiel: Planung
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